Die meisten Fritz!Box-Geräte enthalten ein eingebautes DSL- oder Glasfaser-Modem. Auch wenn in vielen Fällen dennoch der Betrieb an dem Wohnheimnetz technisch möglich ist, wird für diese Geräte kein offizieller Support angeboten. Kommt es durch die Nutzung einer Fritz!Box zu Störungen im Netz, kann der Anschlussinhaber bzw. die Anschlussinhaberin dafür direkt haftbar gemacht werden. Viele ältere Fritz!Box-Modelle sowie Geräte mit Branding eines Netzanbieters sind häufig softwareseitig so eingeschränkt, dass sie im Wohnheim technisch nicht nutzbar sind.

Da kein offizieller Support für Fritz!Box-Geräte angeboten werden kann, sei an dieser Stelle auf die Anleitung des Herstellers verwiesen: AVM Wissensdatenbank: Fritz!Box als kaskadierten Router einrichten. Bitte achte darauf, dass die Fritz!Box erst in Schritt 2 nach dem Speichern der Einstellungen an das Wohnheimnetz anzuschließen ist! Bitte achte ferner darauf, dass der richtige Anschluss wie in der Anleitung spezifiziert genutzt werden muss. Der Anschluss kann sich je nach Fritz!Box-Modell unterscheiden, bitte rufe die entsprechende Anleitung für Dein Modell auf!

Das Wohnheim stellt kein DHCP zur Verfügung, es sind also im Unterpunkt 9 von Schritt 1 die Unterunterpunkte a-d durchzulaufen und die Einstellung „IP-Adresse manuell festlegen“ auszuwählen. Sofern die Fritz!Box dies abfragt, ist eine Geschwindigkeit von 1000 MBit/s = 1000000 KBit/s sowohl im Upload als auch im Download einzustellen.